Gegenseitiger Respekt, ehrlicher und offener Umgang mit Problemen oder Meinungsverschiedenheiten, ganzheitliche Sicht auf die Person, gutes Zuhören, fairer Umgang mit Antworten auf schwierige Fragen, klare und regelmäßige Kommunikation, Lob und Kritik im sinnvollen Verhältnis führen automatisch zu einem guten Klima im Unternehmen. So kann erreicht werden, dass alle Teil vom Erfolg sein wollen und mit Begeisterung mitarbeiten. Die Erkenntnis, dass Motivation nur von innen kommen und von außen eher zerstört werden kann ist ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Führung von Teams.
So können auch schwerste Herausforderungen in der Zusammenarbeit aufgegriffen und gelöst werden, indem durch klare Ansagen kritische Themen adressiert werden.
Wo Menschen zusammenarbeiten, wird es immer Auseinandersetzungen, Missstimmung und persönliche Reibungen geben. Je nach Art der Herausforderung können verschiedene Werkzeuge eingesetzt werden, auf einige wird im Folgenden kurz eingegangen.
Eine Analyse der aktuellen Hintergründe für die vorliegenden Defizite wird für die nachfolgenden Maßnahmen zur Verbesserung eingesetzt. Dabei können auch mehrere Perspektiven verwendet werden. Basis dafür sollte nicht nur das beobachtete Verhalten, sondern auch entsprechend vorbereitete, vertrauliche Gespräche sein.


In der täglichen Zusammenarbeit treten oftmals wichtige, z.B. perspektivische Themen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden in den Hintergrund, die Basis für eine gute und langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Durch regelmäßig angesetzte, entsprechend vorbereitete und nach einem immer gleichen Ablauf durchgeführte Gespräche kann dies relativ einfach behoben werden. „Relativ“ daher, da es mit Zeitaufwand in der Vorbereitung und der Umsetzung verbunden ist. Daher ist auch hier wieder der pragmatische Ansatz gefragt: bereits ein entsprechendes Gespräch pro Jahr kann viel bewirken.
Nur wer gut über die Erwartungen informiert ist, kann seine Anstrengungen und Leistungen auch zielgerichtet steuern. In Verbindung mit einer Beschreibung der Aufgaben und Verantwortungen ist eine dokumentierte Zielvereinbarung ein gutes Instrument, um beiden Seiten – Führungskräften und Mitarbeitenden – eine solide Basis für die Zusammenarbeit zu geben. Die Stärke liegt in der gemeinsamen Erarbeitung verbunden mit einer klaren Verpflichtung beider Seiten auf Ziele, die gut messbar sein sollten.
Falls gute Erfahrung mit der Zielvereinbarung gemacht wurde, kann – je nach Geschäftsfeld und Aufgabenbereich – eine leistungsabhängige Vergütung darauf aufbauend eingeführt werden. Entscheidendes Merkmal muss dabei sein, dass die vereinbarten Ziele auch nachweislich den Unternehmenserfolg mit beeinflussen.


In der sich immer schneller weiterentwickelnden Berufswelt ist die ständige Weiterbildung eine hilfreiche, wenn nicht sogar eine notwendige Pflicht – insbesondere in Kompetenzen, die digitale Werkzeuge und Systeme nutzen. Dies sollte über entsprechende Fachleute im Unternehmen oder mit Hilfe externer Unterstützung vorgenommen werden.
Darüber hinaus kann es sehr wichtig sein, sich auch in den sogenannten „Soft-Skills“ regelmäßig zu trainieren. In einer durch Interviews erstellten Profilanalyse werden persönliche Charakteristiken skizziert, die anschließend nach dem Motto „Stärken ausbauen & Defizite abbauen“ über einen kontinuierlichen Prozess bearbeitet werden.
Ich freue mich sehr, wenn ich Ihr Interesse wecken konnte. Viel wichtiger als alle Informationen ist das persönliche Kennenlernen, bestenfalls in einem Gespräch in Ihrem Unternehmen oder zumindest per Videokonferenz. Dies ist völlig unverbindlich und kostet nur Ihre Zeit (und mir ist sehr bewusst, dass diese viel Wert ist!).

Wann immer es möglich ist, treffe ich mich mit Ihnen oder auch Ihrem Team persönlich und sehe mir die Abläufe und Strukturen vor Ort an.
Um Ihnen einen besseren Überblick zu geben, habe ich im Folgenden eine Liste der Postleitzahlen unseres kurzfristig erreichbaren Einzugsgebiets zusammengestellt. Bitte beachten Sie aber, dass wir selbstverständlich auch Kunden aus Gebieten bedienen, die darüber hinausgehen.
83661 Lenggries
83677 Greiling
83671 Benediktbeuern
82547 Eurasburg b. Wolfratshausen
82431 – 82432 Kochel a. See
82439 – 82444 Schlehdorf
82393 Münsing
83646 Wackersberg
83676 Jachenau
83670 Bad Heilbrunn
83679 Sachsenkam
83623 Dietramszell
83673 Bichl
83674 Gaißach
82515 Wolfratshausen
82544 Egling b. Wolfratshausen
82549 Königsdorf
82057 Icking
82538 Geretsried
82054 Sauerlach
82049 Pullach i. Isartal
82031 – 82064 Grünwald
82041 – 82064 Oberhaching
82064 Straßlach-Dingharting
82065 Baierbrunn
82067 – 82069 Schäftlarn
82008 Unterhaching
82024 Taufkirchen/Kr. München
82061 – 82131 Neuried Kr. München
82166 Gräfelfing
82152 Planegg
85764 Oberschleißheim
85748 Garching b. München
85609 Aschheim
85774 Unterföhring
85579 Neubiberg
85521 – 85662 Hohenbrunn
85521 Ottobrunn
85640 Putzbrunn
85649 Brunnthal
85716 Unterschleißheim
85737 Ismaning
85622 Feldkirchen Kr. München
85653 Aying
85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
85630 Grasbrunn
85551 Kirchheim b. München
85540 Haar
82237 Wörthsee
82340 Feldafing
82152 – 82349 Krailling
82319 – 82343 Pöcking
82319 Starnberg
82346 Andechs
82327 Tutzing
82266 Inning am Ammersee
82131 Gauting
82229 Seefeld/Oberbayern
82234 Weßling
82211 Herrsching am Ammersee
82335 Berg Kr. Starnberg
82205 Gilching
Der zusätzliche Zeitaufwand besteht ggf. darin, dass die Lösungen zu Weiterbildungsmaßnahmen oder verstärktem Coaching durch die Führungskraft führen. Hier dürfen weder die Führungskräfte noch die Mitarbeitenden überfordert werden. Der Weg muss dass Ziel sein.
Bei verfügbaren Daten kann bereits zum nächsten Geschäftsjahr eine Einführung erfolgen. Ich rate davon ab, es unterjährig vorzunehmen, da der Einfluss auf die Planung nicht vernachlässigt werden darf und die Vorbereitung akkurat und nachvollziehbar sein muss.
Sowohl die tägliche Zusammenarbeit als auch die gezielten und vorbereiteten Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden sind Basis für die Ermittlung des Bedarfs. Wichtig ist, dass nicht ausschließlich externe Trainings genutzt werden – die ja mit Kosten verbunden sind – sondern dass auch auf interne Kompetenzen zugegriffen wird.